Wandertag zum Medizinhistorischen Museum

 

An unserem zweiten Wandertag waren wir im Berliner Medizinhistorischen Museum der Charité. Dort haben wir eine Führung bekommen, bei der wir die wichtigsten Exponate mit ihrem Hintergrund erklärt bekommen haben. Unter dem Bestand waren auch nicht ausgestellte Präparate aus Kolonien, die nun stückweise an diese zurückgegeben werden. Uns wurde auch etwas zur Geschichte der Charité erzählt, wie zum Beispiel über Rachel Hirsch, die als eine bedeutende Forscherin im 20. Jahrhundert gewirkt hat und die erste Professorin an der Charité war. Uns hat gut gefallen, dass es so viele verschiedene Präparate gab, aber wir hätten noch gerne gesehen, wie sie für die Ausstellung vorbereitet wurden. Wir hätten nicht gedacht, dass an diesem Tag zwei Personen in Ohnmacht fallen würden! Als Klasse haben wir sie jedoch gut umsorgt, sodass es ihnen bald schon wieder besser ging. Nach diesem Vorfall gingen wir in die nächste Etage, wo verschiedenste medizinische Geräte, wie die eiserne Lunge, ausgestellt waren. Insgesamt war der Wandertag sehr informativ und hat uns gut gefallen. Wir würden das Museum gerne noch einmal besuchen, um uns mit der Ausstellung noch intensiver zu beschäftigen.

cafeterie

Mir gefällt das gemeinsame Miteinander an unserer Schule. Lehrer und Schüler sind hier ein Team.